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Festkörper-Hochfrequenzkontakt-Rohrschweißgerät

2024-11-07

Kontaktschweißen von Rohren mit gerader Naht: In der Regel wird bei der Herstellung von Rohren mit gerader Naht das Induktionsschweißen verwendet, bei dem der Kupferinduktor auf die benötigten Schweißrohre mit offener Naht gesetzt wird. Durch die Verwendung des elektromagnetischen Induktionsprinzips wird ein starker Hochfrequenzstrom um das Stahlrohr herum induziert im Inneren des Rohrs. Die Kanten des Stahlbandes an der Schweißnaht schmelzen und verbinden sich.

Allerdings ist das Induktionsschweißen nicht die einzige Methode. In einigen Fällen kann Kontaktschweißen eingesetzt werden, bei dem der Induktor durch zwei Kontaktköpfe aus Kupfer ersetzt und diese direkt auf beide Seiten der Schweißnaht gepresst werden. Dadurch kann der Hochfrequenzstrom des Schweißgeräts direkt zu den Schweißnahtkanten gelangen und die Kanten beider Seiten schmelzen und verkleben. Durch die Eliminierung von Verlusten bei der Umwandlung von Elektrizität in Magnetismus und Magnetismus in Elektrizität sowie einen kürzeren Strompfad werden die Verluste erheblich reduziert. Bei Stahlrohren mit großem Durchmesser ist der Energiespareffekt deutlicher. Dies ist der Hauptvorteil des Kontaktschweißens.

Der Hauptnachteil des Kontaktschweißens besteht in der Möglichkeit von Kratzern auf beiden Seiten der Schweißnaht, was für Stahlrohre mit hohen Anforderungen nicht geeignet ist.

Alle oben genannten Schweißer können den Kontaktschweißmodus verwenden und müssen lediglich eine 3-dimensionale Halterung und Kontaktköpfe hinzufügen.

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